Mehlige Erdäpfel mit der Schale kochen, schälen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit viel saurer Sahne glatt u. cremig rühren. Kleingehackte Zwiebel, Petersilie, Schnittlauch, Salz u. Pfeffer dazu.
250 g Butter (aufkochen) 350 g Mehl 200 g Zucker 30-40 g gemahlene Mandeln (abgezogen) etwas Zimt
Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln und etwas Zimt mischen, dann die Butter darüber schütten und mit einer Gabel verrühren. Ein klein wenig Mehl darüber stäuben und die Streuseln in der Schüssel etwas schütteln.
Hier nochmal mein "flotter Apfelkuchen"
Mürbeteig in der Form bis zum Rand dünn hochziehen. Ganze Äpfel schälen und das Kerngehäuse ausstechen. Die ganzen Äpfel in die Form geben. 2 Vanillepudding mit 2 Becher Sahne kochen und darüber verteilen. Sodann 30 min. bei 180 Grad backen. Sündig lecker ...
Statt der Sahne kann man auch Hafermilchnehmen !!
Forellencreme
Geräucherte Forellenfilets mit Frischkäse musen. Meerrettich + eingemachte Preiselbeeren drunterziehen, aufs Brot streichen, mit Kresse garnieren... und genießen.
Makrelenaufstrich à la Vati
1 Makrele, geräuchert Von Haut und Gräten befreien und das Fleisch mit einer Gabel fein zerdrücken. Sodann mit etwas Senf, fein gewürfelten Schalotten und einem kleingehackten, hart gekochten Ei vermengen. Schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Magerquark mit dem Leinöl glattrühren, Eier, Gemüse + Kräuter unterheben und mit Gurkenwasser abschmecken.
Schmeckt sehr gut auf saftigem Schwarzbrot, aber auch zu Pellkartoffeln und grünem Hering frisch aus der Pfanne. Was die Kräuter angeht, so sind da der Phantasie natürlich keine Grenzen gesetzt.
Quark mit Leinöl … finde ich köstlich. Oder nur Leinöl auf einem Tellerchen, Salz und Pfeffer aus der Mühle drauf, sodann mit etwas Brot auftunken. Da braucht‘s keine Wurst und keinen Schinken!!
Kürbiscreme
300 g Hokkaido-Kürbis mit Schale 200 g Feta, weich 50 g griechischer Yogurt (10%) 2 Schalotten 2 Knoblauchzehen, gepresst 3 EL Olivenöl 2 EL Butter Salz und Pfeffer (aus der Mühle)
Kürbiscreme zubereiten:
Den Kürbis in kleine Stücke schnibbeln. Die Schalotten sehr fein hacken bzw. würfeln. Zwei Esslöffel Olivenöl und Butter im Topf schmelzen und das Gemüse mit etwas Wasser zugeben. Salz und Pfeffer aus der Mühle dazu. Kochen, bis das Gemüse gar und die Flüssigkeit reduziert ist. Den Topf vom Herd nehmen und die Masse darin etwas abkühlen lassen. Dann mit dem Stabmixer pürieren.
Jetzt den dritten EL Olivenöl und etwas Parmesan dazu geben.
Den Fetakäse fein musen und den Yogurt untermengen. Alles mit der Kürbiscreme vermischen und fein abschmecken.
Dazu passen auch frische Kräuter (feine Schnittlauchröllchen oder Blattpetersilie)
KOCHKÄSE für Liebhaber von pikantem Streichkäse
300 g Käse (Handkäse, z. B. Harzer) 150 g Sahne-Schmelzkäse 200 g Butter 170 g Kondensmilch 1 Becher saure Sahne oder Schmand Kümmel, nach Belieben
Kondensmilch in einen Topf geben. Handkäse und Schmelzkäse klein schneiden und dazu geben. Unter ständigem Rühren bei kleiner Temperatur zergehen lassen. Dann die kleingeschnittene Butter dazu. Wenn alles schön glatt verkocht ist, von der Platte nehmen und etwas abkühlen lassen, dann die saure Sahne und den Kümmel gut untermischen. Kalt werden lassen. Die vorgegebene Menge ist für eine größere Schüssel gedacht.
Zu deftigem Bauernbrot mit Butter.
Auch lecker über ein paniertes Schnitzel oder Kotelett geben und leicht erwärmt zerfließen lassen.
MATJESTATAR Originalrezept eines Hamburger Sternekochs
als Vorspeise für 4 Personen als Abendessen für 2 Personen
Die Heringe, die Gewürzgurke und den geschälten, entkernten Apfel in winzige Würfel schneiden. Die Schalotten fein wiegen, den Schnittlauch fein schneiden. Alles mit dem Öl vermischen und mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
Leichter Schafskäseaufstrich mit Basilikum
150 g Schafskäse 200 g Hüttenkäse 1-2 Zehen Knoblauch 2 Handvoll frisches Basilikum 100 - 150 ml Milch
Alles in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab zu einer Creme verarbeiten.
Man kann natürlich auch den Hüttenkäse durch Creme Fraiche oder gar Mascarpone ersetzen. Natürlich sind der Phantasie hier keine Grenzen gesetzt was Kräuter und Gewürze angeht. Ich will es demnächst mal mit Aprikosen und schwarzen Pfeffer versuchen. Salzen braucht man die Creme nicht, der Schafskäse tut das Seine.
Heute hatte ich ein paar Nudeln übrig. Also habe ich die Basilikum-Creme dazu verwendet, einen kalten Nudelsalat zu machen. Ein paar Cocktail-Tomaten geviertelt darunter mischen, mit gerösteten Mandelsplittern bestreuen, hmm... lecker!
Heute bekam ich feines Rezept, das ich gleich ausprobieren werde.
Maronencreme (Brotaufstrich)
200 g gekochte Maroni 100 – 150 ml Hafermilch je 1 Messerspitze Vanillepulver und Zimt 4 EL Honig 50 g Öl (z. B. Leinöl)
Zubereitung
Die vorab in heißem Salzwasser gekochten Maronen zusammen mit der Hafermilch, dem Vanillepulver und dem Zimt bei kleiner Flamme bzw. geringer Wärmezufuhr unter gelegentlichem Rühren kochen, bis sie weich sind. Sollte die Flüssigkeit dabei komplett verdampfen, kann noch etwas Hafermilch dazu gegossen werden.
Nach ca. 5 – 10 Minuten vom Herd nehmen und die Maroni zerdrücken. Anschließend etwas Honig und Öl hinzufügen. Danach wird alles mit einem Mixstab püriert oder mit einer Gabel fein zerdrückt. Zum Schluss wird die Masse in Gläser gefüllt.
Teig: 250 g Mehl, 1/2 TL Backpulver, 125 g Zucker, 125 g Butter, 1 Ei
Von den Zutaten einen Mürbeteig herstellen und in eine Springform geben und Rand hochdrücken.
Für die Quarkfüllung folgende Zutaten der Reihe nach mit dem Mixer verrühren:
250 g Butter, 250 g Zucker, 1 Vanillezucker, 1 kg Quark (20%), 4 Eier, 2 Päckchen Vanillepudding-Pulver; 1/4 l magere Dosenmilch, 3/4 Fl. Zitronenöl. Auf dem Teig verteilen und ab in den vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene.
Ober-/Unterhitze 180° - 40 Minuten, dann 160° - 50 Minuten
Nach der Backzeit Herd ausschalten, Backofentür öffnen und den Kuchen im Backofen erkalten lassen.
200 g sehr weiche Butter mit 3 ganzen Eiern und 1 Extra-Eigelb, 180 g Zucker und 200 g Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Dann 100 g grob gehackte Ingwerwürfel untermischen. Das eine übrig gebliebene Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Teigmasse ziehen.
Diesen Teig in eine Kastenform füllen aus Aluminium oder Blech und für 40 min in einen auf 190 Grad vorgewärmten Ofen stellen.
In der Tageszeitung las ich folgendes Rezept. Und, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie die Teigbeschaffenheit sein könnte, ohne Mehl od. Nüssen, musste ich es nachbacken:
HIMMLISCHER SCHOKOLADEKUCHEN
250g Bitterschokolade 125g Butter 6 Eier 2 EL Staubzucker
Butter mit Schokolade im Wasserbad schmelzen die Eigelbe mit Staubzucker schaumig rühren und zu der Schokomasse geben sehr steifen Eischnee unterheben
Den Teig in eine ausgebutterte Springform (28cm) füllen Bei 140° 30-35 Min. backen
Ausgekühlt mit Staubzucker bestreuen
Es schmeckt unvergleichlich köstlich, fantastisch, flaumig, guuuuut!
Birnen-Schnitten
Teig für ein Blech 400 g Mehl 200 g Butter 100 g Zucker 2 Eier
Mit den obigen Zutaten einen Mürbeteig herstellen und auf dem Backblech ausrollen (ich drücke ihn auf’s Blech) und auf 2. Schiene von unten bei 200 – 225° ca. 10-15 Min. backen.
Belag 500 g Quark 10% 4 Becher Sahne à 200 g 1 Zitrone 1 EL Birnenschnaps 12 Blatt Gelatine 2 Dosen Birnen
Gelatine in einer Tasse Birnensaft einweichen und darin auflösen. Zuerst die Sahne steif schlagen, dann Quark, Zucker, Zitronensaft und Schnaps verrühren. Nun die Gelatine fast noch heiß (sie darf nicht kochen) mit dem Mixer in den Quark einrühren. Dann die Sahne unter die Quarkmasse heben und evtl. alles mit dem Mixer noch mal durchrühren. Auf den ausgekühlten Teig Birnenscheiben legen und die Quarkmasse darüber streichen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Echte Wiener Faschingskrapfen werden vornehmlich in der Faschingszeit gekauft, gebacken, geschlemmt
Aus dieser Menge werden 20 Stück ich habe sie gestern gebacken
500g Mehl 80g Zucker 80g Butter 40g Hefe Prise Salz 1/4 l Milch 1 Ei, 2 Dotter 1 Eßl. Rum 1/2 Vanillezucker etwas geriebene Zitronenschale
Marmelade Backfett
Hefe, wenig Mehl u. 1/8 Liter lauwarme Milch verrühren (Dampfl), mit Mehl bestäuben und gehen lassen. Dann Mehl, Dampfl und alle anderen Zutaten zu einem festen, glatten Teig mischen. Zugedeckt eine halbe Stunde gehen lassen. Dann auf bemehlter Fläche fingerdick ausrollen und z.B. mit einem Glas (7cm Durchmesser) Scheiben ausstechen. Darauf ein kleines Löfferl Marmelade (Marille od. Zwetschke od. wie man will) geben und eine zweite Scheibe darauflegen, am Rand zusammendrücken. Zugedeckt gehen lassen.
Backfett auf ca. 170° erhitzen (ich nehme gerne einen Wok, da braucht man nicht gar so viel Fett, denn die Teile müssen schwimmen) Die Krapfen mit der Oberfläche ins Fett legen, backen bis sie hellbraun sind, dann umdrehen und weiterbacken. Aus dem Fett heben, gut auf Küchenkrepp abtropfen lassen und bezuckern.
Flinke Topfenkolatschen
2 Pck. Blätterteig, TK 250 g Magerquark (Topfen) 1 Ei 50 g Zucker Vanillezucker (selbstgemacht) 1 unbehandelte Zitrone, Saft und Abrieb 3 - 4 EL Rosinen (wer keine mag, lässt sie einfach weg) 1 geschlagenes Ei zum Bestreichen
Den Quark (Topfen), ein Ei, Zucker, Vanillezucker sowie Saft und fein abgeriebene Schale der halben Zitrone gut miteinander vermischen. Zuletzt die Rosinen unterheben.
Jede Blätterteigplatte in 6 gleich große Quadrate schneiden, ca. 2 EL Quarkfülle in die Mitte jedes Vierecks setzen und die vier Ecken zur Mitte hin einschlagen. Ggf. noch ein viereckiges Stückchen Blätterteig als „Verschluss“ obenauf. Mit Ei bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 - 40 Minuten backen.
Die Kolatschen schmecken warm und kalt.
FRANZBRÖTCHEN
Zutaten: 1 Würfel Hefe 200 ml lauwarme Milch 500g Mehl, Prise Salz 75g Butter 1 Ei Rosinen nach Belieben
Belag: 75g Butter 125g Zucker vermischt mit Zimt
Hefe in Milch auflösen alle übrigen Zutaten dazukneten bei 40° 30 Min. gehen lassen nochmal zusammenkneten und bei 40° 20 Min. gehen lassen.
Eine Fleck von 40x60 cm ausrollen die weiche Butter aufstreichen mit Zucker u. Zimt bestreuen einrollen
In 2 cm dicke Scheiben schneiden mit dem Kochlöffel auf die Schmalseite bis nach unten drücken (so entsteht die typ. Form) bei 40° 15 Min. gehen lassen Bei 180° 15 Min. backen
Ich nahm Vollrohrrohzucker und gute Butter
Kirschenkuchen
Zutaten: 140 g Staubzucker 1 P Vanillezucker 4 Dotter 4 Eiklar zu Schnee schlagen 40 g Semmelbrösel (Vollkorn) in 50 g Butter rösten abgeriebene Zitronenschale 1 TL Zimt 40 g Semmelbrösel ungeröstet Kirschen od. anderes Obst (Menge nach Belieben)
Zucker, Dotter, Vanillezucker u. Zitronenschale ca. 5 Min. schaumig rühren. Geschmackstoffe rein, Eischnee u. Semmelbrösel vorsichtig unterheben. Den Teig in eine gebutterte, bemehlte Springform (26cm Durchmesser) füllen, mit Kirschen belegen Im vorgeheizten Rohr 190 ° ca. 20 Min. backen.
Zucker und Eier schaumig rühren, nach und nach den Rest dazu. In eine gefettete Kuchenform füllen, mit den Marillenhälften belegen u. bei 170° Umluft ca. 35 Min. backen.
Zutaten für selbstgemachte Mandelmilch (nach Paleo) • 200 g Mandeln • 1 l (gefiltertes) Wasser • 1 TL Vanillepulver (optional) • 1 TL Honig (optional) • 1 Prise Salz Küchenzubehör • Standmixer • Küchenmaschine • Passiertuch / Nussmilchbeutel Zubereitung 1. Die Mandeln in einem Sieb unter fließendem Wasser gut abspülen. Anschließend in eine große Schüssel oder Karaffe geben. Mindestens 1 Liter Wasser hinzugeben (gefiltert, wenn das Leitungswasser sehr hart ist). Mit Küchentuch oder Deckel abdecken und für mindestens 12 Stunden einweichen lassen (nicht länger als 18 Stunden). 2. Die eingeweichten Mandeln anschließend wieder in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Gemeinsam mit ca. 1 Liter (gefilter) frischem Wasser in den Standmixer oder die Küchenmaschine geben. Für den Geschmack (optional) 1 Prise Salz, 1 TL Vanille-Extrakt und 1 TL Honig hinzugeben. Auf höchster Geschwindigkeit pürieren. 3. Die Mandelmilch mit den Nussresten durch ein Passiertuch in eine große Schüssel oder Karaffe abgießen. Die Nussreste in dem Passiertuch ordentlich auspressen, so dass auch der letzte Rest Flüssigkeit genutzt wird. 4. Die Mandelmilch sofort verzehren oder in einem luftdicht verschlossen Gefäß bis zu 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
danke, da sind gute sachen dabei.von erdäpfelkäse hab ich gehört, aber noh nie gegesen. werde ihn einmal pobieren, denn ich esse gerne kartoffel. egal in welcher art
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Habe heute den Erdäpfelkas gemacht, weil mir Kartoffeln übrig geblieben sind. Sowas von lecker ...
Im TV sah ich heute eine Sendung "Mit Herz kochen" und da ich einige Sachen davon im Haus hatte, habe ich es gleich nachgekocht. Und zwar eine Kartoffel-Lasagne mit Hack und Gemüse. Ist gerade im Backofen und wir werden es gleich zu viert genießen.
Für morgen habe ich dann auch gleich die Gemüsesuppe zubereitet.
Ich habe das Hack mit Zwiebeln und Knoblauch angebraten und mit geschälten Tomaten und Saft abgelöscht. Separat dazu Möhren, 1 Kohlrabi und Champions gedünstet und darunter gemischt. Die zwei dicken Kartoffeln wurden geschält und in Scheiben geschnitten (lange Scheiben - also die ganze Kartoffel längs). Würzen nach Geschmack, ich nahm mediterrane Kräuter, etwas Kurkuma, geriebenen frischen Ingwer und eine Prise Rohrzucker.
Eine Auflaufform mit Olivenöl ausreiben und eine Schicht Hack/Tomaten, darüber eine Lage der Scheibenkartoffeln, wieder eine Schicht Hack/Tomaten und darüber die Scheibenkartoffeln. Insgesamt waren es drei Lagen. Die letzte Lage bekam etwas geriebenen Käse obendrauf.
ich war heute ganz billig unterwegs. eine echte rindsuppe und di rindfleischfleichknochen habe ich abgeknabbert. das liebe ich seit meiner kindheit. wahrscheinlich noch von meinem früheren leben als kannibale
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SERVUSFREUNDE-SCHREIBFREUNDE
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27.05.2023 09:38
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